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Schadow–Gesellschaft e.V. Internationales Forum für Kunst, Bildung und Wissenschaft Gemeinnützige Körperschaft gegr. 1985 |
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Nach der Berufung als Akademischer Rat der Schadow-Gesellschaft : n werden Sie zu einer jährlichen Ratsversammlung an einem Wochenende mit öffentlicher feierlicher Überreichung Ihrer Ratsurkunde und Fachvorträgen von Ratsmitgliedern eingeladen. n bekommen Sie zwei Mal jährlich ein Mitteilungsblatt über Aktivitäten von Ratsmitgliedern. n werden Sie im öffentlichen Ratsverzeichnis auf unserer Internetseite genannt. n bekommen Sie alle Mitteilungen und Einladungen der Schadow-Gesellschaft. n haben Sie das Recht, Persönlichkeiten für die Wilhelm-von-Schadow-Medaille vorzuschlagen, die sich in besonderem Maße um Kunst oder Kultur verdient gemacht haben. n haben Sie das Vorschlagsrecht für weitere Ratsmitglieder n als Akademischer Rat sind Sie auch Fördermitglied der Schadow-Gesellschaft. Nach der Gründung des Akademischen Rates der Schadow-Gesellschaft hat das Präsidium beschlossen, posthum Akademiker der Familie Schadow in diesen aufzunehmen.
Dr. Aron Gumperts (10. Dezember 1723 - 10. April 1769 Aron Salomon Gumpertz (auch: Gumperz, Gomperz, 1723-1769)
Der "jüdische Gelehrte, welcher nebst der Arzneygelahrtheit in der Mathematik und Philosophie gute Kenntnisse hatte und auch die neueren Sprachen, besonders die französische und englische verstand und sprach" (F. Nicolai), war der Freund und Mentor Moses Mendelssohns und ist vor allem als solcher in Erinnerung geblieben. Seine Lebenslinien kreuzten sich mit denen d’Argens’ in den 40er und 50er Jahren des 18. Jahrhunderts – er wirkte als Sekretär von Maupertuis und soll diese Funktion auch eine Zeitlang für d’Argens wahrgenommen haben. Im Herbst 1749 schlug Euler ihn Maupertuis als neuen Redakteur für den im Auftrag der jüdischen Gemeinde und der Akademie der Wissenschaften von Berlin hrsg. Almanach juif vor. Gumpertz war außer mit Mendelssohn auch sehr eng mit d’Argens’ Freund Louis de Beausobre verbunden, der sein Kommilitone an der Viadrina war und in seinem Promotionsverfahren 1751 als Opponent fungierte. Die wenige überlieferte Information zu Gumpertz ist in den gängigen Nachschlagewerken zur Judaistik (z.Bsp. Encyclopedia Judaica, Berlin 1931, Bd. 7, Sp. 520 und Encyclopedia Judaica, CD-ROM-Ausgabe [Artikel von Michael Graetz und Henry Wasserman]; Jüdisches Lexikon, Berlin 1927, Bd. 2, S. 1293 ; Allgemeine Deutsche Biographie Bd.10, Leipzig 1879, S. 212 [Artikel von Ludwig Geiger]; Biographie Universelle ancienne et moderne de Michaud [Bd. 27, Artikel Mendelssohn, von Friedlaender]) und in den biographischen und bibliographischen Darstellungen zu Mendelssohn und Lessing nachgewiesen. Hans Lausch zitiert in seinem Aufsatz "A. S. Gumpertz und die Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres in Berlin" (Bulletin des Leo Baeck Instituts 88 (1991), S. 11-26) einen Brief Gumpertz' an Gottsched vom 15. Dezember 1747, in dem es heißt: „Insonderheit ist die Gnade des Herrn Marquis d’Argens gegen mich, welcher fast täglich theils in seinem Hause, theils in meinem eigenen, mir das Vergnügen seiner Gelehrten Unterredungen gegönnet, den allerwenigsten Gelehrten allhier in Berlin unbekannt“ (S. 13). D’Argens erwähnt Gumpertz in der « Lettre Vingt-quatrième sur les poètes hébreux » seiner Histoire de l’esprit humain (Bd. 10, Berlin 1767, S. 321 : « Il y a à Hambourg un Medecin nommé Gumpert qui a beaucoup de connoissance & d’érudition ». Detlef Döring: Der aufgeklärte Jude als aufgeklärter Deutscher. Aron Salomon Gumpertz, ein jüdischer 'Liebhaber der Weisheit' in Korrespondenz mit Johann Christoph Gottsched. In: Bausteine einer jüdischen Geschichte der Universität Leipzig. Hrsg. von Stephan Wendehorst, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2006, S. 451-471. (Leipziger Beiträge zur Jüdischen Geschichte und Kultur ; 4)
Friedrich Gottlieb Schadow (Vater von Albert Dietrich Schadow) (28. Juli 1761 - 2. Oktober 1831) Königlicher Hofbaurat, Direktor der Königlichen Schlossbaukommission, Theaterinspektor, Zeichner. Mitglied der Akademie zu Berlin, königlicher Hofbaurat und Direktor der königlichen Schlossbaukommission. Auch Mitglied der Akademie in St. Petersburg. Prof. Dr. Johann Gottfried Schadow (20. Mai 1764 - 27. Januar 1850) Königlicher Hofbildhauer, Meister aller Skulpturen, Direktor der preußischen Akademie der Künste, Karikaturist, Graphiker und Zeichner. 1830 Ernennung zum Ehrendirektor der Philosophie durch die Berliner Universität 1838 Verleihung des Roten Adlerordens 2. Klasse mit Brillianten anlässlich seiner 50-jährigen Mitgliedschaft in der Akademie der Künste 1842 Verleihung des Ordens Pour le mérite für Wissenschaft und Künste Prof. Dr. Friedrich Benjamin Schadow (8. September 1765 – 19. Januar 1845) Professor für Logistik an der Militärakademie in Berlin Prof. Dr. Friedrich Wilhelm von Schadow-Godenhausen (6. September 1788 - 19. März 1862) Professor der Berliner Akademie, Direktor der Düsseldorfer Akademie, Begründer der Düsseldorfer Schule Für seine künstlerischen Verdienste wurde Friedrich Wilhelm Schadow am 20. Januar 1843 in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben und erhielt das Adelsprädikat als Ritter von Schadow-Godenhausen. Albert Dietrich Schadow (2. Mai 1797 - 5. September 1869) Architekt, Oberhofbaurat, Zeichner Er reiht sich in den Kreis der preußischen Architekten ein, welche ihre Kräfte der vom König Friedrich Wilhelm IV. angeregten Bautätigkeit widmeten 1826 zum Hofbauconducteur ernannt, wurde er im folgenden Jahre nach Ablegung der Baumeisterprüfung Hofbauinspector und war dann in Potsdam tätig. Im Jahr 1847 zum Hofbaurat ernannt, gehörte er seit 1849 der Akademie der Künste an, wurde 1854 Mitglied der technischen Baudeputation und 1859 Oberhofbaurat. Dr. med. Johann Prosper Philipp (10. März 1811 – verst.) Medizinalrat – Augenarzt Prof. Eduard Julius Friedrich Bendemann (3. Dezember 1811 – 27 Dezember 1889) Wurde im Jahre 1838 als Professor der Kunstakademie nach Dresden berufen Prof. Hans Schadow (8. Januar 1862 - 16. Oktober 1924) Professor an der Dresdner Kunstakademie, Kunst- und Porträtmaler, Schriftsteller, Diplomat. Dr. phil. Paul Schadow (2. Juni 1866 – 03. Dezember 1930)
Weitere Akademische Räte der Schadow-Gesellschaft Dr. phil. Richard Landwehrmeyer (26. November 1929 - 06. Januar 2006), Generaldirektor der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz bzw. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz von 1987 bis 1995. Besondere Verdienste erwarb sich Dr. Landwehrmeyer nach 1989 durch die erfolgreiche Vereinigung der über Jahrzehnte getrennten Hälften der Staatsbibliothek im Ost- und Westteil Berlins. Zuvor war Dr. Landwehrmeyer von 1972 bis 1987 Direktor der Universitätsbibliothek der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Herr Dr. phil. Richard Landwehrmeyer, war stets ein Kenner, Bewunderer und Förderer der Schadows.
Die Alte Akademie in Düsseldorf
Schadow-Gesellschaft
UND ES GEHT WEITER
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Haus der gefina Geschäftsstelle der Schadow-Gesellschaft e. V. Am Wasserturm 11, 29223 Celle |
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Willkommen in der Residenzstadt Celle Übernachten Sie gut im Gästehaus im Garten
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