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Schadow–Gesellschaft e.V. Internationales Forum für Kunst, Bildung und Wissenschaft Gemeinnützige Körperschaft gegr. 1985 |
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Die genealogische Forschung der Schadow-Gesellschaft wird aufgebaut, mit dem Ziel, die Genealogie der Schadows weiter zu erforschen und zu publizieren. Im Zentrum der Arbeit stehen das korrekte Erstellen der Ahnentafeln und der Biographien als auch die Erforschung der Lebenswerke. Ob kleine Anekdoten oder die großen interessanten Geschichten - sie sind Mosaiksteine des Gesamtbildes. Die genealogische Forschung der Familie Schadow ist bis heute nicht abgeschlossen. Eine vollständige Ahnentafel konnte noch nicht erstellt werden. Hilfe nehmen wir gern an.
Die genealogische Forschungsstelle der Schadow-Gesellschaft e. V. unter der Leitung von Dieter I. W. Gefeke ist bemüht, diese zu vervollständigen und eventuelle Fehler der bisherigen genealogischen Forschung zu korrigieren. Luther-Denkmal-Kopie für die Dorotheenstädtische Kirche in Berlin Heute Dorotheenstädtischer Friedhof in Berlin von Johann Gottfried Schadow Es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche, eine vollständige Ahnentafel zu erstellen. Erste Versuche stammen sowohl von Johann Gottfried Schadow 1 ), Friedrich Wilhelm von Schadow und Hans Schadow selbst. Letztgenannter gibt in seiner Autobiographie ‘Mit Pinsel und Palette durch die große Welt”, erschienen 1922 bei K. F. Koehler in Leipzig, unter der Kapitelunterschrift ‘Berlin’ einen ersten genealogischen Einblick. Er schreibt: „ Vom Vater her bin ich Märker, mütterlicherseits habe ich auch romanisches und etwas Berberblut in den Adern. Wir Schadows (der Name ist natürlich wendisch und bedeutet „Gärtner“) stammen alle aus dem Dorfe Salow, südlich von Jüterburg, sind aber schon seit Friedrich Wilhelm I. in Berlin ansässig, gelten also wie alle, die schon vor der Thronbesteigung Friedrichs des Großen hier ansässig waren, als ganz alteingesessene. Meine Vorfahren waren zumeist Kaufleute oder Bankiers, mütterlicherseits Ärzte. Einer von ersteren wurde im Jahr 1813 vom Staatskanzler Hardenberg nach London geschickt, zusammen mit Abraham Mendelsohn, dem Sohn des Philosophen und Vater des Komponisten, um die 330 000 Pfund Sterling Subsidien in Empfang zu nehmen, mit denen England die preußische Mobilmachung gegen Napoleon unterstützte. Der berühmte Bildhauer Gottfried Schadow, der an der Stelle des mit der Zeit allzu leer gewordenen Rokoko den Realismus in der Kunst einführte, war ein Vetter meines Urgroßvaters.“ Walter von Bendemann ist es zu verdanken, dass eine Stammtafel der Familie erstellt wurde. Unter dem Titel: ‘Die Familie und die Nachfahren des Bildhauers Johann Gottfried Schadow’ reichte er 1932 bei der ‘Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte e. V.’ in Leipzig eine Genealogie ein. Diese genealogischen Forschungsergebnisse sind bis dato Grundlage für die zahlreichen Biografien der Künstler aus dem Hause Schadow gewesen. Auch die Schadow-Biographen Hans Mackowsky, Ulrike Krenzlin und Georg Franzen beriefen sich in ihren Schadow-Biographien auf die von Bendemann erarbeitete Familienstammtafel. Von Bendemann ging es weniger um den familiären Zusammenhang, z. B. den Nachweis einer wirklichen Verwandtschaft zwischen Johann Gottfried Schadow und seinem in Potsdam lebenden ‘Vetter’ (siehe ‘Kunst-Werke und Kunstansichten’, Berlin 1849, Deckersche Geh. Oberhofbuchdruckerei) oder seinem Urgroßneffen Hans Schadow, als um die engere Familie Johann Gottfried Schadows und seiner Nachkommen, zu denen auch durch Heirat die Familien Bendemann und Wolff gehörten. Bendemann hat es jedoch nicht unterlassen, zur Vervollständigung im Anhang eine Genealogie der Familie ‘Johann Christoph Schadow in Potsdam und seine Nachkommen’ bei der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte e. V. in Leipzig einzureichen, ohne jedoch einen klaren Beweis der Verwandtschaft zwischen Johann Gottfried Schadow und Friedrich Gottlieb Schadow aus Potsdam zu erbringen. Bendemann nahm die Äußerung von Johann Gottfried Schadow in seinen ‘Kunst-Werke und Kunstansichten’ als gegeben hin und folgt darin Prof. Dr. Mackowsky. Ebenso ist es Bendemann nicht gelungen, die in Degeners Wer ist wer? VIII. erwähnte verwandtschaftliche Beziehung zwischen Johann Gottfried Schadow und dem Berliner Landschaftsmaler Hans Schadow genealogisch eindeutig zu belegen. Der Verdienst Bendemanns wird auch nicht dadurch geschmälert, dass ihm schon in seiner Einleitung gewisse Fehler unterlaufen sind, die der heutigen genealogischen Prüfung jedoch nicht mehr standhalten. Bendemann führt zu Beginn über die Herkunft der “Familie und die Nachfahren des Bildhauers Johann Gottfried Schadow’ aus: “Die Familie, aus der Bildhauer Johann Gottfried Schadow hervorgegangen ist, hat, soweit bislang festzustellen war, ihren Ursprung in dem südlich von Berlin unweit von Zossen gelegenen, zum Kreise Teltow gehörigen Dorfe Saalow, wendischen Ursprungs, wie der Name dieses Dorfes, dürfte auch der Familienname Schadow sein; er ist vielleicht gleichen Stammes mit dem russischen ssadów = Gärtner (von ssad = Garten). Orte gleichen Namens liegen bei Lieberose in der Lausitz, Kr. Lübben, bei Neulübbenau, Kr. Beeskow-Storkow, - beide im wendischen Siedlungsgebiet; ferner bei Kowno in Polen. 0b die Schadows selbst wendischen Stammes sind oder ob sie zu den deutschen Ansiedlern jenes Gebietes gehören, lässt sich heute noch nicht entscheiden. Die Schreibweise des Namens wechselt überall dort, wo er auftritt, zwischen Schadow und Schado - noch Johann Gottfried schrieb sich in seinen jüngeren Jahren so. Namensträger erscheinen häufig in der Mark Brandenburg; so in Berlin bereits 1618, hier durchweg im Handwerkerstande (Fleischer, Schneider usw.). In Potsdam finden sich im 18. Jahrhundert mehrere Familien des Namens Schadow, unter denen jene besonders bemerkenswert ist, der der Hofbaurat Friedrich Gottlieb und sein Sohn, der Oberhofbaurat Albert Schadow, entstammen. Eine Nachfahrensliste, die auf Vollständigkeit keinen Anspruch erhebt, wird anhangsweise zugefügt, weil offenbar verwandtschaftliche Beziehungen zu Johann Gottfrieds Zweig bestanden haben. Schreibt dieser doch in einem Bericht über eine Reise von Berlin nach Weimar im Jahre 1802 “In Potsdam wurde die Stadt umfahren, bei Puhlmann (Galerieinspektor; Anm. W. v. Bendemann.) eingekehrt, Vetter Schadow aufgesucht, selbiger aß mit uns.” Der in Berlin am 10. Oktober 1924 verstorbene, auch durch sein Buch "Mit Palette und Pinsel durch die große Welt" (Leipzig 1922) bekannte Maler Professor Hans Schadow war ein Nachkomme des Kaufmanns Itzig Levin Schlesinger, der den Namen Itzig Levin Schadow annahm. In Saalow, dessen Kirchenbücher erst 1693 beginnen, waren zwei Linien des Geschlechtes ansässig. Die eine war Inhaberin des Erbschulzenamtes, die andere blieb rein bäuerlich. Zu der letzteren gehörte der Vater des Bildhauers, Gottfried, der sich als Schneidermeister um 1764 in Berlin ansässig machte. Nur zwei von Johann Gottfrieds Söhnen hatten Nachkommen. Die von dem aus erster Ehe des Vaters stammenden Sohn Wilhelm gegründete Familie von Schadow-Godenhaus erlosch im Mannesstamme bereits wieder 1890, während die von seinem Halbbruder Felix, gestiftete den Namen Schadow noch in mehreren Gliedern trägt. Weiter verzweigt ist die Nachkommenschaft von Johann Gottfrieds einzigen Tochter, Lida die den Maler Eduard Bendemann heiratete, und die seiner ältesten Schwester Christel die die Stammmutter der durch zahlreiche hervorragende Mediziner ausgezeichneten Familie Wolff wurde.” 6) Einsender: kgl. preuß. Hauptmann a. D. Walter von Bendemann in München, Maximillianstr. 211. Mitgeteilt von Herrn Prof. Dr. Mackowsky, Berlin. (W. v. B.) Anmerkungen: ‘Lebensbeschreibung von G. Schadow im Jahre 1806 selbst geschrieben’, Richtig: ‘Mit Pinsel und Palette durch die weite Welt’ , Leipzig 1922 (Anm. d. Verf.) Bendemanns Urgroßvater war der jüdische Bankier Anton Heinrich Bendemann, der bis zu seiner Konvertitentaufe im Jahr 1805 Aron Bendix hieß. Sein Sohn der Maler Eduard Bendemann heiratete am 28. 10. 1838 Lida Schadow, die Tochter des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. “In Potsdam wurde die Stadt umfahren, bei Puhlmann eingekehrt, Vetter Schadow aufgesucht, selbiger aß mit uns.” ‘Kunst-Werke und Kunstansichten’, Berlin 1849, Deckersche Geh. Oberhofbuchdruckerei. Der väterliche Stammbaum von Hans Schadow lässt sich ebenso wie der Stammbaum von Johann Gottfried Schadow bis in das Jahr 1693 zurückverfolgen. Wann welcher Zweig der Schadow-Familie den wendischen Namen erstmals annahm, lässt sich heute schwer nachweisen. Auch der renommierte Schadowbiograph Prof. Dr. Mackowsky lässt offen wann sich die Familie endgültig in der heute bekannten Schreibweise schrieb. In seinem Standardwerk ‘Johann Gottfried Schadow - Jugend und Aufstieg’ berichtet er: “In das farblose Gleichmaß dieses Lebens, darin Generation auf Generation sich verbrauchte, leuchtete plötzlich die Brandfackel des Dreißigjährigen Krieges. Die Pfarrchronik von Zossen berichtet, wie 1641 der schwedische General Stalhans ‘ in dieser Gegend übel hauste’, und als er abzog, war Saalow ein Wüstes Dorf. War und blieb es noch manches Jahrzehnt, bis um 1690 die zehn zerstörten Höfe größtenteils mit Leuten ‘aus fernen Orten’ wieder besetzt waren. Nach den alten Kirchenbüchern im Zossenschen Pfarrhaus hat es den Anschein, als gehörten die Schadows zu jenen ‘Leuten aus fernen Orten’, mit denen 1690 die zehn wüsten Höfe in Saalow größtenteils wieder besetzt waren.” Nach der bisherigen Ahnenforschung liegen die gemeinsamen Ursprünge der Familie in Loslau, Schlesien, Pass. (Archiv d. Schadow-Ges.) Prof. Hans Schadows Großmutter mütterlicherseits war eine geborene Wolff, verheiratet mit dem seinerzeit über Preußens Grenzen hinaus bekannten Arzt, dem Medizinalrat Dr. Johann Prosper Philipp. Gemeinsam hatten sie zwei Töchter. Tochter Anna Maria Therese heiratete bereits mit 16 Jahren 1860 den Bankier Gustav Schadow. Gustav Schadow vollzog zuvor am 5. Juni 1860 in der Jeruslemskirche in Berlin im Beisein seiner Taufzeugen Dr. Gustav Wolff und Emil Jenisch den Übertritt zum christlichen Glauben. Am 8. 1. 1862 wurde den Eheleuten Hans Julius Otto Schadow als erster Sohn geboren. 1864 heirate Anna Maria Thereses damals 15 jährige Schwester Magarete den Bildhauer Reinhold Begas. (Anm. d. Verf.)
Vorfahren und Nachkommen des Johann Gottfried Schadow. Zusammengestellt von Dieter I. W. Gefeke Familie Bartholomäus Schadow: Bartholomäus Schadow, geb. 1693 in Saalow, Kreis Teltow. Sein Vater: Seine Mutter: Seine Ehe: Bartholomäus Schadow heiratet am 25. November 1722 in Saalow, Maria Elisabeth Masche, geb. am 4. Juni 1699 in Mellen, Kreis Teltow. Ihr Vater: Jürgen Masche Ihre Mutter: Kinder: 1. Tochter Schadow, getauft am 22. August 1723 in Saalow, Kreis Teltow 2. Regina Schadow, getauft am 12. Januar 1725 in Saalow, Kreis Teltow. 3. Dorothea Elisabeth Schadow, getauft am 24. Januar 1727 in Saalow, Kreis Teltow. 4. Luise Schadow, getauft am 21. August 1729 in Saalow, Kreis Teltow. 5. Johann Christoph Schadow, geb. am 11. Dezember 1731 in Saalow, Kreis Teltow. (Heirat mit Dorothea Elisabeth Briessenick) 6. Friedrich Schadow, geb. am 16. Februar 1734 in Saalow, Kreis Teltow. (Heirat mit Maria Elisabeth Hentze) 7. Gottfried Schadow , geb. am 21. Januar 1738 in Saalow, Kreis Teltow. 8. Sophie Schadow, geb. am 1. Juni 1740 in Saalow, Kreis Teltow. 9. Christina Schadow, geb. am 22 September 1742 in Saalow, Kreis Teltow. Familie Gottfried Schadow Gottfried Schadow, geb. als 7. Kind, am 21. Januar 1738 in Saalow, Kreis Teltow. Sein Vater: Bartholomäus Schadow, geb. 1693 in Saalow, Kreis Teltow. Seine Mutter: Maria Elisabeth Masche, geb. am 4. Juni 1699 in Mellen, Kreis Teltow. Seine Ehe: Gottfried Schadow heiratet am 9. Februar 1764 in Berlin, Anna Katharina Nille, geb. am 20. März 1740 in Mellen Kreis Iserlohn. Ihr Vater: Martin Nille aus Dergischow Ihre Mutter: Sabina Bliss
Schadow-Grab für 34.000 Mark restauriert Marcel Gäding, Berliner Zeitung 05.10.2001 Das Grabmal von Anna Katharina Schadow steht wieder an seinem alten Platz. Am Mittwoch wurde die Säule mit der Marmorurne neben dem Eingang der Evangelischen Kirche am Loeperplatz aufgestellt. Rund 34.000 Mark kostete die Restaurierung des Grabmals, die sehr aufwändig war, weil nur noch die Säule existierte. Sie lag jahrelang versteckt auf dem Platz in Sträuchern und wurde eher zufällig entdeckt. Anna Catharina Schadow starb 1797 und ist die Mutter des Bildhauers Johann Gottfried Schadow (1764 – 1850), der unter anderem das Brandenburger Tor schuf. Die Kosten für die Restaurierung teilten sich Landesdenkmalamt, Bezirksverordnetenversammlung und Kirchengemeinde. Kinder: 1. Johann Gottfried Schadow, geb. am 20. Mai 1764 in Berlin 2. Rudolf Johann Heinrich Gottlob Schadow, geb. am 14. Februar 1766 in Berlin. 3. Marie Christiane (Christel) Schadow, geb. am 8. März 1768 in Berlin. (Heiratet Friedrich Benjamin Wolff) 4. Charlotte Maria Dorothea Schadow, geb. am 23. Februar 1775 in Berlin. 5. Hanna Caroline Schadow, geb. am 24. September 1778 in Berlin. Familie Johann Gottfried Schadow: Johann Gottfried Schadow, geb. als 1. Kind am 20. Mai 1764 in Berlin. Sein Vater: Gottfried Schadow, geb. am 21. Jan. 1738 in Saalow Kreis Teltow. Seine Mutter: Anna Katharina Nille, geb. am 20 März 1740 in Mellen Kreis Iserlohn. Erste Ehe: Johann Gottfried Schadow heiratet am 24. Aug. 1785 in Rom, Maria Anna Augustine Devidels, geb. am 17. Dezember. 1758 in Prag. Ihr Vater: Samuel Devidels, geb. 1731 in Prag Ihre Mutter: Bella Kauders, geb. 1729 in Prag Kinder: 1. Rudolf (Ridolfo) Karl Zeno Schadow , geb. am 9. Juli 1786 in Rom geboren. 2. Friedrich Wilhelm Schadow, geb. am 6. September 1788 in Berlin geboren. Zweite Ehe: Johann Gottfried Schadow heiratet am 9. März 1817 in Berlin, Caroline Henriette Rosenstiel, geb. am 13. April 1784 in Berlin. Ihr Vater: Friedrich Philipp Rosenstiel, geb. 2 Oktober 1754 in Mietsheim im Elsaß. Ihre Mutter: Luise Elisabeth Decker, geb. 2. Oktober 1764 in Berlin Kinder: 1. Felix Schadow, geb. am 21. Juni 1819 in Berlin geboren. 2. Lida Schadow , geb. am 16. August 1821 in Berlin geboren.
Lida - Öl auf Leinwand 1847 von 3. Julius Schadow geb. am 22. Juli 1824 in Berlin geboren. Familie Rudolf Karl Zeno Schadow: Rudolf Karl Zeno Schadow geb. als 1. Kind am 9. Juli 1786 in Rom. Sein Vater: Johann Gottfried Schadow, geb. am 20. Mai 1764 in Berlin. Seine Mutter: Anna Augustine Devidels, geb. am 17. Dezember 1758 in Prag. Seine Ehe: Rudolf Karl Zeno Schadow heiratet Elena Buti, geb. 1797 in Rom. Ihr Vater: Bartolomeo Camillo Buti, geb. am 11. Dezember 1747 in Rom. Ihre Mutter: Anna Maria Atticciati, geb. 1767 in Rom Kinder: Keine Kinder Familie Friedrich Wilhelm Schadow Friedrich Wilhelm Schadow, geboren als 2. Kind am 6. September 1788 in Berlin. Sein Vater: Johann Gottfried Schadow, geb. am 20. Mai 1764 in Berlin. Seine Mutter: Anna Augustine Devidels, geb. am 17. Dezember 1758 in Prag. Seine Ehe: Friedrich Wilhelm Schadow heiratet am 2. November 1820 in Mitau, Jelgave, Lettland, Charlotte Groschke, geboren am 2 mai 1795 in Mitau, Jelgave, Lettland. Ihr Vater: Johann Gottlieb Groschke, geb. 30. August 1760 in Tukkum, Kurland, ??? Ihre Mutter: Karoline Andreae, Kinder: 1. Sophie Schadow, geb. am 6. Januar 1824 in Berlin. (Heirat mit Richard Hasenclever) 2. Rudolf Johann Gottfried Schadow, geb. am 3. September 1826 in Berlin. (Heirat mit Magdalena Sophia Johanna Wesselhöft)
Familie Friedrich Wilhelm Schadow Familie Felix Schadow Felix Schadow, geboren als 3. Kind am 21. Juni 1819 in Berlin Sein Vater: Johann Gottfried Schadow, geb. am 20. Mai 1764 in Berlin. Seine Mutter, die Zweite Ehefrau des Johann Gottried, Caroline Henriette Rosenstiel, geb. am 13. April 1784 in Berlin. Seine Ehe: Felix Schadow heiratet am 22. Februar 1852 in Berlin, Eugenie D’Alton-Rauch, geboren am 18, Februar 1818 in Berlin. Ihr Vater: Johann Samuel Eduard D’Alton, geb. 13. Januar 1803 in Berlin. Ihre Mutter: Charlotte Amalie Agnes Rauch, geb. 13. Januar 1804 in Berlin. Kinder: 1. Gottfried Schadow, geb. am 18 Januar 1853 in Berlin. (Heirat mit Gertrud Emma Dick) 2. Richard Schadow, geb. am 18. Juni 1855 In Berlin. 3. Gertrud Bertha Helene Schadow, geb. am 14. August 1856 4. Adelheid Emma Henriette Schadow, geb. am 12. Oktober 1858 in Berlin. (Heirat mit Georg Willhelm Kaibel) 5. Bertha Pauline Agnes Schadow, geb. am 18. Mai 1860 in Berlin. 6. Paul Rudolf Georg Schadow, geb. am 18. Mai 1860 in Berlin.
Grab Felix Schadow
Familie Lida Schadow Lida Schadow, geboren als 4. Kind am 16. August 1821 in Berlin. Ihr Vater: Johann Gottfried Schadow, geb. am 20. Mai 1764 in Berlin. Ihre Mutter, die Zweite Ehefrau des Johann Gottried, Caroline Henriette Rosenstiel, geb. am 13. April 1784 in Berlin. Ihre Ehe: Lida Bendemann 1847 Öl auf Leinwand vom Ehemann gemalt Lida heiratet am 28. Oktober 1838 in Berlin, Eduard Julius Friedrich Bendemann, geboren am 2. Dezember 1811 in Berlin. Sein Vater: Anton Heinrich Bendemann, geb. am 1. April 1775 in Berlin. Seine Mutter Fanny Eleonore von Halle, geb. am 14. November 1778 in Berlin. Kinder: 1. Gottfried Arnold Bendemann, geb. am 1. Dezember 1839 in Dresden. (Heirat mit Hedwig Krüger) 2. Marie Bendemann, geb. am 20 Juni 1841 in Dresden. (Heirat mit Otto Euler) 3. Ernst Julius Bendemann, geb. am 1. Januar 1844 in Dresden. (Heirat mit Alwine Jung) 4. Fanny Mathilde Susanne Bendemann, geb. am 31. März 1846 in Dresden. 5. Felix Robert Emil von Bendemann, geb. am 8. Mai 1848 in Dresden. (Heirat mit Helene Sophia Sturz) 6. Rudolf Christian Eugen Bendemann, geb. am 11. November 1851 in Dresden.
Vorfahren und Nachkommen des Hans Lucas Schadow. Familie Itzig Lewin Schadow Itzig Lewin Schadow, geb. im August 1750 in Loslau. Sein Vater: Levi Schlesinger Seine Ehe: Itzig Levin Schadow heiratet am 12. Januar 1786 in Berlin, Debora Nauen, geb. im Mai 1766 in Berlin. Ihr Vater: Joel Salomon Nauen Ihre Mutter: Kinder: 1. Joel Schadow, geb. am 1. Februar 1794 in Berlin. Familie Joel Schadow Joel Schadow, geb. als 1. Kind am 1. Februar 1794 in Berlin. Sein Vater: Itzig Levin Schadow, geb. im August 1750 in Loslau. Seine Mutter: Debora Nauen, geb. im Mai 1766 in Berlin. Seine Ehe: Joel Schadow heiratet am 29. Oktober 1826 in Berlin, Auguste Meyer Neuburger, geb. am 29. September 1905. Ihr Vater: Meyer Levin Neuburger, geb. am 24. April 1767 in Berlin. Ihre Mutter: Rosa (Rösel) Bielefeld, geb. 29 März 1781 in Berlin. Kinder: 1. Gustav Schadow , geb. am 28. August 1831 in Berlin. (Heirat mit Anna Maria Therese Philipp) 2. Anna Schadow, geb. am 16. August 1838 in Berlin. (Heirat mit Graf von der Schulenburg) 3. Otto Eduard Schadow
Johann Prosper Philipp (geb. 10. März 1811) Vater von Anna und Margarete Familie Gustav Schadow Gustav Schadow, geb. 28. August 1831 in Berlin. Sein Vater: Joel Schadow, geb. am 17. Februar 1794 in Berlin. Seine Mutter: Auguste Meyer Neuburger, geb. am 29 September 1905. Seine Ehe: Gustav Schadow heiratet am 19. November 1860 in Berlin, Anna Maria Therese Philipp, geb. am 4. März 1844 in Berlin. Ihr Vater: Johann Prosper Philipp, geb. am 10. März 1811 in Berlin. Ihre Mutter: Molly (Mushet) Marie Sophie Wolff, geb. in Berlin Kinder: 1. Hans (Lucas) Schadow, geb. am 8. Januar 1862 in Berlin. (Nicht geheiratet, keine Kinder) 2. Else Schadow, geb. in Berlin. (Heirat mit Adolf von den Velden) 3. Richard Schadow, geb. am 27. Oktober 1864 in Berlin. (Heirat mit Gertrud Clausen von Finck) 4. Paul Schadow, geb. in Berlin, (Heirat mit Clara von Schlegel) 5. Otto Andreas Gustav Schadow , geb. am 6. Mai 1874 in Berlin. (Heirat mit Hildegard Charlotte Rissmann)
Familie Otto Andreas Gustav Schadow Otto Andreas Gustav Schadow, geb. am 6. Mai 1874 in Berlin. Sein Vater: Gustav Schadow, geb. am 28. Mai 1831 in Berlin: Seine Mutter: Anna Maria Therere Philipp, geb. am 4. März 1844 in Berlin. Seine Ehe: Otto Andreas Gustav Schadow heiratet am 19. Mai 1902 in Miroslaw, Kreis Schneidemühl, Hildegard Charlotte Rissmann, geb. am 12. Januar 1882 in Miroslaw, Kreis Schneidemühl. Ihr Vater: Ernst Hannibal Rissmann, geb. am 29. Januar 1837 In Topper, Kreis Crossen. Ihre Mutter: Caroline Friederike Thiede, geb. am 12. Februar 1852 in Brutzen. Kinder: 1. Erika Schadow, geb. am 18. Juli 1903 in Nidamowo, Kreis Berent. (Heirat mit Kurt Harm) 2. Ekkehard Otto Heinrich Schadow, geb. am 23. Juni 1904 in Nidamowo, Kreis Berent. (Heirat am 5. Januar 1937 mit Elisabeth Scharlotte Bader.) 3. Ilse Hertha Schadow, geb. am 11. Juni 1905 in Nidamowo, Kreis Berent. 4. Reinhard Schadow, geb. am 3. Dezember 1907 in Nidamowo, Kreis Berent. 5. Harald Schadow, geb. am 22. Juli 1908 in Nidamowo, Kreis Berent. (Heirat am 18. Januar 1941 mit Renate Sellheim.) 6. Siegrid Schadow, geb. am 25. Oktober 1912 in Nidamowo, Kreis Berent. (Heirat am 28. Dezember 1934 mit Adolf Eberlein.) 7. Evamaria Schadow, geb. am 8. Februar 1916 in Nidamowo, Kreis Berent. (Heirat mit Hans Pepper.) 8. Waldtraut Helga Ottilie Schadow, geb. 1. April 1922 in Nidamowo, Kreis Berent. (Heirat am 7. Dezember 1950 mit Adolf Georg August Friedrich Gefeke.) 9. Hildegard Schadow, geb. am. 21 Januar 1928 in Nidamowo, Kreis Berent. (Heirat mit Walter Forkel)
Rittergut des Otto Andreas Gustav Schadow in Niedamowo Familie Adolf Georg August Friedrich Gefeke Adolf Georg August Friedrich Gefeke geb. am 13. Feb, 1920 in Hannover Linden, verstorben 20. Feb. 2007 in Hamburg Sein Vater: Otto Paul Lohr, geb. am 7.Juli 1890 in Breslau Seine Mutter: Johanna Doris Bertha Gefeke, geb. am 2. Nov. 1899 in Hannover Seine Ehe: Adolf Gefeke heiratet am 7. Dez. 1950 in Celle, Waldtraut Helga Ottilie Hapke (geb. Schadow) Ihr Sohn in 1. Ehe mit Helmut Hapke (1949 verstorben) Helmut, Otto, Emil Gefeke geb. 13. Okt. 1949 in Celle. Hat den Namen Helmut Schadow angenommen. Kinder: 1. Dieter Ingo Werner Gefeke, geb. am 21. Okt. 1951 in Celle (Verheiratet mit Ulrike Maria Geiger) 2. Michael Walter Ekkehard Adolf Gefeke, geb. am 26. Jan. 1953 in Celle. 3. Christoph Rudolf Harald Gefeke, ( nennt sich Christoph Gefeke von Schadow) geb. am 13. Dez. 1956 in Celle. 4. Peter-Alexander Gefeke, (nennt sich Alexander Schadow) geb. am 27. Nov. 1958 in Papenhorst Kreis Celle. 5. Matthias Gefeke, geb. am 23. Apr. 1960 in Papenhorst Kreis Celle, bei der Geburt verstorben. 6. Hildegard Gefeke, geb. im Dez. 1962 in Nienhorst Kreis Celle, bei der Geburt gestorben
Ein Mädchen (Wilhelm von Schadow)
Quellen u.a. o Die Juden und Dissidenten-Register 1812 – 1874, Königlich Preußische Stadtgericht Berlin o J. Jacobson: Die Judenbücher der Stadt Berlin 1809 – 1851 mit Ergänzung für die Jahre 1791 – 1809 o J. Jacobson: Jüdische Trauungen in Berlin 1759 – 1813 mit Ergänzung für die Jahre 1723 – 1759 o Kirchenbuch 1697 – 1936, Evangelische Kirche, Jerusalemskirche Berlin o Persönliche Aufzeichnungen: Waldtraut Gefeke-Schadow
GENEALOGISCHE DIENSTE IM INTERNET Unter der Internet-Adresse www.familysearch.org haben Sie online Zugang zu einer Datenbank mit mehr als 6 Milliarden Daten von Verstorbenen aus aller Welt, die Ihnen für genealogische Forschungen kostenlos zur Verfügung steht. Das Genealogie-Archiv der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in der Innenstadt von Salt Lake City, ist das größte genealogische Archiv der Welt, mit Verbindungen zu Tausenden von Genealogie-Forschungstellen in aller Welt. Gern können Sie eine der über 3.400 Genealogie-Forschungstellen aufsuchen, wo Ihnen die ehrenamtlichen Mitarbeiter behilflich sind. Die nächste Genealogie-Forschungstelle finden Sie auf der Webseite von https://familysearch.org/
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